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BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55 |
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- Wolters Kluwer
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- BGH, 22.04.1952 - 1 StR 96/52
Verletzung des Fragerechts des Verteidigers - Abweisung einer Frage wegen …
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auch der Bundesgerichtshof hat an dieser Ansicht festgehalten (vgl BGH 4 StR 840/51 vom 20. März 1952; 1 StR 729/51 vom 1. April 1952; 1 StR 797/51 vom 18. April 1952; 1 StR 755/52 vom 28. April 1953; BGHSt 2, 284 [286]; BGH NJW 1953, 35 Nr. 21; BGH 3 StR 139/54 vom 25. November 1954). - BGH, 21.10.1952 - 1 StR 287/52
Schriftlicher Beweisantrag - Hauptverhandlung - Mündlicher Beweisantrag
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auch der Bundesgerichtshof hat an dieser Ansicht festgehalten (vgl BGH 4 StR 840/51 vom 20. März 1952; 1 StR 729/51 vom 1. April 1952; 1 StR 797/51 vom 18. April 1952; 1 StR 755/52 vom 28. April 1953; BGHSt 2, 284 [286]; BGH NJW 1953, 35 Nr. 21; BGH 3 StR 139/54 vom 25. November 1954). - BGH, 15.11.1951 - 3 StR 821/51
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Planmäßiges und zielstrebiges Verhalten des Täters steht daher für sich allein der Annahme des Fehlens oder der erheblichen Verminderung des Hemmungsvermögens, und daher der Annahme von § 51 Abs. 1 oder 2 StGB nicht entgegen (RGSt 63, 46; 67, 149; BGHSt 1, 384 ff; BGH 3 StR 67/54 vom 16. Juni 1954; 3 StR 341/54 vom 10. Januar 1955).
- BGH, 02.12.1952 - 1 StR 427/52
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auf die Verletzung der Vorschrift des § 275 Abs. 1 StPO kann, wie auch die Revision nicht verkennt, für sich allein die Revision nicht gestützt werden, da diese Gesetzesbestimmung nur eine Ordnungsvorschrift ist (vgl RGSt 2, 378 [379]; 31, 348 [349]; 59, 362; 62, 182; BGH NJW 1951, 970 Nr. 24; BGH MDR 1953, 309 Nr. 219; BGH 5 StR 406/54 vom 3. Mai 1955). - BGH, 28.04.1953 - 1 StR 755/52
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Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auch der Bundesgerichtshof hat an dieser Ansicht festgehalten (vgl BGH 4 StR 840/51 vom 20. März 1952; 1 StR 729/51 vom 1. April 1952; 1 StR 797/51 vom 18. April 1952; 1 StR 755/52 vom 28. April 1953; BGHSt 2, 284 [286]; BGH NJW 1953, 35 Nr. 21; BGH 3 StR 139/54 vom 25. November 1954). - BGH, 25.11.1954 - 3 StR 139/54
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Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auch der Bundesgerichtshof hat an dieser Ansicht festgehalten (vgl BGH 4 StR 840/51 vom 20. März 1952; 1 StR 729/51 vom 1. April 1952; 1 StR 797/51 vom 18. April 1952; 1 StR 755/52 vom 28. April 1953; BGHSt 2, 284 [286]; BGH NJW 1953, 35 Nr. 21; BGH 3 StR 139/54 vom 25. November 1954). - BGH, 01.04.1952 - 1 StR 729/51
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Auch der Bundesgerichtshof hat an dieser Ansicht festgehalten (vgl BGH 4 StR 840/51 vom 20. März 1952; 1 StR 729/51 vom 1. April 1952; 1 StR 797/51 vom 18. April 1952; 1 StR 755/52 vom 28. April 1953; BGHSt 2, 284 [286]; BGH NJW 1953, 35 Nr. 21; BGH 3 StR 139/54 vom 25. November 1954). - RG, 28.02.1933 - I 180/33
Zur Frage der strafrechtlichen Zurechnungsfähigkeit, insbesondere der freien …
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Planmäßiges und zielstrebiges Verhalten des Täters steht daher für sich allein der Annahme des Fehlens oder der erheblichen Verminderung des Hemmungsvermögens, und daher der Annahme von § 51 Abs. 1 oder 2 StGB nicht entgegen (RGSt 63, 46; 67, 149; BGHSt 1, 384 ff; BGH 3 StR 67/54 vom 16. Juni 1954; 3 StR 341/54 vom 10. Januar 1955). - RG, 14.02.1929 - II 1442/28
Zur Frage der strafrechtlichen Zurechnungsfähigkeit, insbesondere der freien …
Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Planmäßiges und zielstrebiges Verhalten des Täters steht daher für sich allein der Annahme des Fehlens oder der erheblichen Verminderung des Hemmungsvermögens, und daher der Annahme von § 51 Abs. 1 oder 2 StGB nicht entgegen (RGSt 63, 46; 67, 149; BGHSt 1, 384 ff; BGH 3 StR 67/54 vom 16. Juni 1954; 3 StR 341/54 vom 10. Januar 1955). - BGH, 21.05.1953 - 4 StR 611/52
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Auszug aus BGH, 08.12.1955 - 3 StR 425/55
Dergleichen Merkmale bezeugen wohl die Verstandes- und Erkenntnisfähigkeit, schließen aber eine Beseitigung der inneren Hemmungen nicht aus (BGH 4 StR 611/52 vom 21. Mai 1953; 4 StR 652/53 vom 25. März 1954). - BGH, 16.06.1954 - 3 StR 67/54
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- BGH, 10.01.1955 - 3 StR 341/54
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- BGH, 18.04.1952 - 1 StR 797/51
- RG, 24.11.1898 - 3862/98
Ist die Nichteinhaltung der Frist, binnen der nach § 275 Abs. 1 St.P.O. das …
- RG, 17.04.1880 - 713/80
Erscheint der Beschluß, mittels dessen ein Antrag auf Vernehmung von Zeugen …
- RG, 06.10.1925 - I 486/25
Kann die Revision darauf gestützt werden, daß das Urteil nicht innerhalb der im § …
- RG, 22.10.1880 - 2437/80
1. Liegt ein Revisionsgrund darin, daß die Urteilsformel das Vergehen nur als …
- BGH, 25.03.1954 - 4 StR 652/53
Rechtsmittel
- BGH, 20.03.1952 - 4 StR 840/51
Falsche uneidliche Aussage durch wahrheitswidrige Angaben vor Gericht
- RG, 24.05.1928 - III 308/28
Begründet eine Überschreitung oder wenigstens eine sehr erhebliche Überschreitung …
- BGH, 04.01.1966 - 1 StR 299/65
Begründung des Rechtsmittels der Revision mit einer erheblich verspäteten …
Das Reichsgericht und ihm folgend der Bundesgerichtshof haben die Vorschrift des § 275 Abs. 1 StPO stets für eine dem Richter gegebene Ordnungsvorschrift gehalten, auf deren Verletzung allein die Revision nicht gestützt werden könne (RGSt Rspr. 4, 91; RGSt 2, 378; 59, 362; 62, 182; BGH außer den oben angeführten Entscheidungen u.a. noch die Urteile vom 12. September 1952 - 1 StR 339/52; vom 8. Dezember 1955 - 3 StR 425/55 und vom 5. Oktober 1965 - 5 StR 314/65).Gelegentlich wurde freilich die Frage aufgeworfen, ob durch eine längere Überschreitung der Frist des § 275 Abs. 1 StPO die Beurkundungswirkung der schriftlichen Gründe für das Beratungsergebnis beeinträchtigt werde, ohne daß dieser Gesichtspunkt allein - abgesehen von einer unten zu erörternden Ausnahme - zu einer Aufhebung des Urteils geführt hätte (vgl. RGSt 59, 362; BGH NJW 1951, 970 und BGH Urteil vom 8. Dezember 1955 - 3 StR 425/55).